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Die nachfolgende Dokumentation beschreibt das studentische Projekt
„ Demenztech “ des inderdisziplinären Masterstudiengangs
Barrierfreie Systeme der Fachochschule Frankfurt am Main.
Die Idee entstand unter der Leitung von Frau Selic, im Ersten Semester , als Nebenprojekt in
der Gruppe: http://www.basys.fh-frankfurt.de/dokuwiki/de:minusbarriere
Im Zweiten Semester wurde das hier vorliegende Projekt ausgegliedert
und steht nun als eigendenständige Arbeit da.
Der demografische Wandel in Deutschland stellt das Sozial- und Gesundheitssystem vor
große Herausforderungen. Durch die sich verändernden Altersstrukturen und die höhere
Lebenserwartung steigt auch das Risiko der Pflegebedürftigkeit sowie das Risiko, an
Demenz zu erkranken. Prognosen gehen davon aus, dass es parallel zum Anstieg der Zahl
der Pflegebedürftigen einen Mangel an Fachkräften geben wird, der sich schon jetzt
abzeichnet.Diese Szenarien machen deutlich, dass dringend innovative Lösungen benötigt
werden,um ein selbstständiges und sicheres Leben im eigenen Zuhause so lange wie möglich zu sichern.
Als vielversprechend gelten neue Technologien, bekannt unter dem
Label Ambient Assisted Living (AAL), jedoch erweist sich das Marktangebot als sehr
unübersichtlich und es bestehen Bedenken und Unsicherheiten seitens der Betroffenen.
Das Projekt „Demenztech“ hat sich zum Ziel gesetzt, einen einheitlichen
und einfachen Zugang zu qualitativ hochwertigen Informationen und
Hilfsangeboten zur Thematik Technik und Demenz zu realisieren. Ein
besonderer Schwerpunkt liegt in der Bildung eines Experten-Netzwerks zur
Förderung des Austauschs an vorhandenem Wissen; dieses Netzwerk soll auch
Schnittstellen für direkt oder indirekt Betroffene bieten.
Diese Vorgabe als Ziel mündete in die Entwicklung und Realisierung eines
Hilfsmittelkatalogs mit integrierten Bewertungssystem.
Dem Allgemeinen Trend folgend ist dieser Katalog über das Internet verfügbar.
Unter www.dementiatech.com/index.html können Produkte rund um
das Thema Demenz eingesehen werden.
(Die Seite befindet sich derzeit noch im Aufbau und wird als Techdemo angesehen)
Das Projektteam setzt sich zusammen aus drei Teammitgliedern,
Stefanie Selic,
Sozialarbeiterin (B.A.)eMail
Michael Bittorf,
Kommunikationsinformatiker (B.Sc.)eMail
André Freudenreich,
Informatiker (B.Sc.)eMail
Bei Fragen oder Anregungen zu diesem Projekt können Sie uns gerne jeder Zeit
persönlich über die oben angegebenen eMail Adressen oder über
contact@dementiatech.com kontaktieren.
Erste Meinungsbilder zu Notwendigkeit, Anforderungen, möglichen Potenzialen und Problemen der demenztech Plattform wurden mit Hilfe von Fragebögen in deutscher und englischer Sprache auf der internationalen Konferenz zum Thema „Welfare State Technologies and their Impact on Service Provision and Well-being of Frail Older People“ sowie bei der Eröffnung der Ausstellung „Barrierefreies Wohnen und Leben“ an der Fachhochschule Frankfurt eingeholt. Insgesamt lagen 30 korrekt ausgefüllte Fragebögen zur Auswertung vor.
12.06.12 (de) (en) Meinungsbild im Rahmen von „Welfare State Technologies and their Impact
on Service Provision and Well-being of Frail Older People“ an der FH Frankfurt. Auswertung ausstehend
25.06.12 (de) Meinungsbild im Rahmen der Eröffnung der
Ausstellung „Barrierefreies Wohnen und Leben“ an der FH Frankfurt.
Es wurde im Verlauf des Semster die Möglichkeit zu einer Kooperation
mit dem INM http://www.inm.de/ angedacht. Es kam auch zu einem Ersten
Kickoff- Meeting in dessen Verlauf sich aber die Unterschiede heraus
kristalisierten und diese Möglichkeit ausschloss.
Auf dieser internationale Fachmesse präsentieren Austeller Produkte und Informationen
zu den Themen Rehabilitation, Prävention, Integration und Pflege.
Das Team nutze die Möglichkeit, sich über neuste technische Entwicklungen
zu informieren und mit Herstellern, u.a. dem Fraunhofer Institut, Kontakte zu knüpfen.
Der Besuch des angegliederten Kongressen bot weitere interessante Einblicke in laufende Projekte und technische Innovationen.
Die Navigation innerhalb des Hilfsmittelkatalogs sollte foglende Schwerpunkte haben:
Frau Selic und Herr Freudenreich waren im Ersten Semester in dem Team:
http://www.basys.fh-frankfurt.de/dokuwiki/de:minusbarriere
Herr Bitttorf war im Ersten Semester in dem Team:
http://www.basys.fh-frankfurt.de/dokuwiki/de:intelligenterschrank
Im dritten Semester wurden mündliche Statusberichte getätigt.
Frau Selic und Herr Freudenreich waren im Ersten Semester in dem Team:
http://www.basys.fh-frankfurt.de/dokuwiki/de:minusbarriere
Herr Bittorf war im Ersten Semester in dem Team:
http://www.basys.fh-frankfurt.de/dokuwiki/de:intelligenterschrank
Frau Selic, Herr Bittorf, Herr Freudenreich
Frau Selic, Herr Bittorf, Herr Freudenreich
Erste Meinungsbilder zu Notwendigkeit, Anforderungen, möglichen Potenzialen und Problemen der
demenztech Plattform wurden mit Hilfe von Fragebögen in deutscher und englischer Sprache
auf der internationalen Konferenz zum Thema „Welfare State Technologies and their Impact
on Service Provision and Well-being of Frail Older People“ sowie bei der Eröffnung der Ausstellung „Barrierefreies Wohnen und Leben“ an der Fachhochschule Frankfurt am Main eingeholt.
Insgesamt lagen 30 korrekt ausgefüllte Fragebögen zur Auswertung vor.
12.06.12 (de) (en) Meinungsbild im Rahmen von „Welfare State Technologies and their Impact
on Service Provision and Well-being of Frail Older People“ an der FH Frankfurt. Auswertung ausstehend
25.06.12 (de) Meinungsbild im Rahmen der Eröffnung der
Ausstellung „Barrierefreies Wohnen und Leben“ an der FH Frankfurt.